Der erste Tag, an dem mein Kleiner für eine halbe Stunde ohne mich im Kindergarten bleibt. Wir verabschieden uns und er schaut traurig und verwirrt als die Kindergärtnerin ihn hochnimmt und ich gehe. Sie verschwinden um die Ecke und ich höre gleich das Weinen. Durch die Aufregung kann ich aber nicht nachvollziehen von wem das Weinen kommt, von ihm oder doch von einem anderen Kind. Ich mache die Tür zu und überlege was ich in dieser halben Stunde ALLES erledigen will. Zuerst kämpfe ich noch mit dem Drang zum Zaun zu gehen um zu schauen was mein Kleiner macht. Auf dem Weg nach Hause überlege ich, ob ich jetzt schnell die Wohnung saugen, mit dem Kochen anfangen, stricken, im Internet surfen, oder doch nur in Stille sitzen soll. Durch offene Balkontür drängt von weitem allgemeiner Kinderlärm von der Kindergartenrichtung. Im Rauschen der Stimmen versuche ich doch rauszuhören, ob ich die Stimme meines Kleinen höre, obwohl das unmöglich ist.
Noch schnell Frühstückstisch abgeräumt, gewischt, Betten gemacht, ausgeräumte Bücher zurück in das Regal reingestopft. Die halbe Stunde ist eh um.
Pirmoji diena, kuomet mano mažasis pusvalandžiui lieka darželyje be manęs. Mes atsisveikiname, ir jis žiūri išsigandęs kuomet auklėtoja paima jį ant rankų o aš išeinu. Jie dingsta už kampo ir aš išgirstu verkimą, tačiau iš jaudulio nebegaliu suvokti, verkia jis, ar visgi kitas vaikas. Uždarau duris ir pirmiausia galvoju ką aš VISKĄ padarysiu per šį pusvalandį. Pirmiausia kovoju su savo dideliu noru pažiūrėti per darželio tvorą ką veikia mano mažylis. Eidama namo mąstau, ar man pirmiausia siurbliu pereiti visus kambarius, pradėti virti pietus, megzti, naršygi internete, ar visgi pasedėti tyloje ant sofos. Per atidarytas balkono duris atsklinda triukšmas nuo darželio pusės. Iš bendro triukšmo manausi girdinti savo mažojo verkimą, nors ir suvokiu, kad tai nelabai realu.
Nuvalau pusryčių stalą, pakloju lovas, sudedu išmėtytas knygas atgal į lentyną. Pusvalandis, vienaip ar kitaip, praėjo
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