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Štirijos restauratorių rankose atgimė Šveicarijos gvardijos istoriniai šarvai





Daugiau nei dešimtmetį trukę darbai baigti - Graco (Austrija) istorinių ginklų ir šarvų muziejaus (Landeszeughaus Graz) restauratoriai atnaujino 83 istorinius Vatikano šveicarų gvardijos šarvus. 

Praėjusį ketvirtadienį paskutinieji restauruotieji šarvai iškilmingos ceremonijos metu perduoti Vatikane.

Kaip atsitiko, kad Vatikano šveicarų gvardijos istoriniai šarvai pateko į Graco istorinių ginklų ir šarvų muziejaus restauratorių rankas? 2007 m. rusėjo  8 d. tuometinis popiežius Benediktas XVI  lankėsi Mariacelyje (Mariazell). “Iškėliau klausimą, ar mes vietoj meninio dirbinio galėtumėm jam padovanoti paslaugą”- pasakoja Wolfgangas Muchitsch (Wolfgang Muchitsch), muziejaus Joaneum (Universalmuseum Joaneum) direktorius ir restauracijos projekto vadovas.

“Šarvų kniedės buvo ištrūkusios, sujungimai išdilę, o vidinės šarvų dalys - surūdijusios. Nepaisant to šimtus metų šveicarų gvardistai devėjo šiuos šarvus iki pat 2000- ųjų metų. Be to, šarvai buvo pagaminti tais laikais kuomet vidutinis gvardisto ūgis siekdavo 150 cm” - pasakoja Christophas Graf (Christoph Graf), Šveicarų gvardijos komendantas. “Šiandien jaunieji šveicarai, siekiantys tapti gvardistais privalo būti bent 174 cm ūgio. Nepaisant to, mes juos įsprausdavom į jiems mažus šarvus”.

Šiandien XVI a. siekiantys šarvai blizga lyg būtų nauji dėka Štirijos meistrų rankų darbo. Per 13 metų Graco istorinių ginklų ir šarvų muziejaus restauratoriai Vatikane lankėsi 8 kartus, restauracijos darbams prireikė 4500 valandų, 6500 kniedžių ir 7 elnių odiniams dirželiams.

“Mums buvo didelė garbė ir džiaugsmas” - per iškilmingą perdavimo ceremoniją Vatikane sakė direktorius Muchitsch. “Štirija didžiuojasi prisiimdama atsakomybę siekiant išsaugoti istoriją” - sakė Štirijos žemės tarybos narys kultūrai Christopheris Drexler (Christopher Drexler).

Restauruoti šarvai visgi nebebus dėvimi, jie atsidurs muziejuje. Beje, šarvai, kuriuos šiandien dėvi šveicarų gvardistai, yra pagaminti Aukštutinės Austrijos mieste Molne (Molln), ir yra pritaikyti 21 a. žmogaus ūgiui.

 

Parengta pagal "Kronen Zeitung" ir pirmą kartą pasirodė krikščioniškame naujienų portale www.laikmetis.lt


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